Dieses Magazin will kein weiteres Stimmengewirr sein, sondern ein Resonanzraum – für Ideen, die bleiben. Für Menschen, die zuhören. Für Perspektiven, die mehr sind als Meinungen.
Wir glauben, dass Wandel nicht in Kampagnen beginnt, sondern in Gesprächen. Dass Haltung wichtiger ist als Hashtags. Und dass Nachdenken kein Luxus, sondern eine Form von Widerstand ist – gegen Oberflächlichkeit, Geschwindigkeit und Gleichklang.
Unsere erste Ausgabe widmet sich deshalb dem Thema „Nachhall(tigkeit)“ – ein ernst gemeintes Wortspiel.
Wir fragen: Was bleibt, wenn Nachhaltigkeit kein Trendbegriff mehr ist? Wie klingt Verantwortung, wenn sie nicht als Pflicht, sondern als Prinzip verstanden wird?
Dafür haben wir mit Menschen gesprochen, die Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft anders denken. Etwa im Millerntor-Stadion des FC St. Pauli, wo Wirtschaften als Gemeinschaftsaufgabe verstanden wird. Wir geben praktische Orientierung mit einem 5-Schritte-Guide zur Nachhaltigkeitsberichterstattung – für alle, die mehr wollen als Green Claims. Und wir laden euch ein, selbst zu testen, wie glaubwürdig Nachhaltigkeit wirklich klingt – im interaktiven Reality Check „Claim oder Substanz?“
PEERspektiven ist kein lautes Magazin. Aber eines, das nachklingt.
Willkommen zur ersten Ausgabe.
— Die Redaktion von Peerspektiven
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